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Behandlung von Anorgasmie

Was ist Anorgasmie?
Anorgasmie ist die Unfähigkeit, trotz anhaltender sexueller Erregung einen Orgasmus zu bekommen. Dieser Zustand kann zwischen Männern und Frauen auftreten und beim Geschlechtsverkehr oder beim Masturbieren auftreten.

Anorgasmie zählt zu den sexuellen Funktionsstörungen und kann die Qualität des Sexuallebens negativ beeinflussen. Sie kann in der Regel physische oder psychische Ursachen haben und ist eine behandelbare Erkrankung.

Anorgasmie kann zu Problemen wie sexueller Unzufriedenheit, Beziehungsproblemen und geringem Selbstwertgefühl führen. Aus diesem Grund wird Menschen mit Anorgasmie empfohlen, sich von einem Sexualtherapeuten oder einem Facharzt behandeln zu lassen.


Warum kommt es zu einer Anorgasmie?
Anorgasmie ist die Unfähigkeit, trotz anhaltender sexueller Erregung zum Orgasmus zu kommen. Anorgasmie kann bei Männern und Frauen aus unterschiedlichen Gründen auftreten. Zu diesen Gründen gehören:

Psychologische Gründe: Psychische Faktoren wie Angstzustände, Depressionen, Stress, sexuelle Zurückhaltung und die Angst vor intensiven Emotionen beim Geschlechtsverkehr können Anorgasmie verursachen.

Physiologische Ursachen: Anorgasmie kann aufgrund physiologischer Faktoren wie hormoneller Ungleichgewichte, Probleme des Nervensystems, chronischer Krankheiten, Drogenkonsum oder chirurgischer Eingriffe auftreten.

Medikamente: Einige Medikamente, insbesondere Antidepressiva, können Anorgasmie verursachen. Diese Medikamente können Funktionen wie sexuelles Verlangen, Erregung und Orgasmus beeinflussen, indem sie das chemische Gleichgewicht im Gehirn verändern.

Altern: Altern kann die sexuelle Funktion beeinträchtigen und Probleme wie Anorgasmie verursachen.

Mangelnde sexuelle Erfahrung: Bei manchen Frauen und Männern kann es zu Anorgasmie kommen, weil sie bei ihren sexuellen Aktivitäten nicht über genügend Erfahrung verfügen.

Partnerinkompatibilität: Sexuelle Inkompatibilität kann zu Anorgasmie führen, insbesondere wenn keine emotionale oder körperliche Bindung zwischen den Partnern besteht.

Anorgasmie kann aufgrund mehrerer Faktoren auftreten, normalerweise nicht aufgrund eines einzelnen Faktors. Aus diesem Grund wird Menschen mit Anorgasmie empfohlen , einen Spezialisten aufzusuchen, die Ursachen zu ermitteln und mit geeigneten Behandlungsmethoden ihr Sexualleben wiederzuerlangen.


Wie wird Anorgasmie diagnostiziert?

Die Diagnose einer Anorgasmie wird in der Regel nach einer körperlichen und psychischen Untersuchung durch einen Facharzt gestellt. Um eine Anorgasmie zu diagnostizieren, können die folgenden Schritte befolgt werden:

Körperliche Untersuchung: Der Arzt kann durch eine gynäkologische Untersuchung feststellen, ob Infektionen oder Anomalien im Genitalbereich vorliegen. Er oder sie kann auch Blutuntersuchungen anordnen, um den Hormonspiegel zu messen.

Psychologische Beurteilung: Da eine Anorgasmie aus psychologischen Gründen auftreten kann, muss der Arzt möglicherweise mit einem Psychologen oder Psychiater zusammenarbeiten. Diese Fachleute können das Vorhandensein von Angstzuständen, Depressionen, Stress und anderen psychologischen Faktoren beurteilen.

Auswertung der sexuellen Vorgeschichte: Durch detaillierte Fragen zu sexuellen Aktivitäten kann der Arzt Faktoren identifizieren, die Anorgasmie verursachen können.

Labortests: In manchen Fällen können auch Labortests wie Urintests oder Hormontests erforderlich sein.

Die Diagnose einer Anorgasmie wird nach einer Beurteilung gemäß den Kriterien für sexuelle Funktionsstörungen gestellt. Nach dieser Beurteilung wird die Ursache der Anorgasmie ermittelt und der entsprechende Behandlungsplan erstellt. Die Behandlung der Anorgasmie wird individuell nach der Diagnose festgelegt und kann verschiedene Modalitäten wie psychologische Therapie, Medikamente oder eine Kombination umfassen.

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